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  • AutorenbildAntje Moecke

Neufundland & Nova Scotia /Kanada

Aktualisiert: 23. März 2023


05.09.2012 von einer militärischen Stadtführung und viel braunem Salzwasser

Aufwachen und es regnet in Strömen!

Wir brechen zur Stadtrundfahrt auf und unsere deutsch/kanadische Reiseleiterin Petra ist ein ganz besonderes Exemplar.

Petra war 30 Jahre Major der „Army“ , ist jetzt „retired“ und trägt das erste Mal ihr Dienst-Outfit wie sie uns gesteht – weiße Bluse und einen blaukarierten Schotten-Faltenrock, dazu bei diesem Wetter einen knallgelben Südwester. Es wird eine Stadtbesichtigung der etwas anderen Art. Sie führt uns bei strömendem Regen durch den Botanischen Garten „Braucht noch jemand einen Regenschirm? “, führt vor den Posten der Zitadelle vor wie sie im Rock bei der Army marschieren musste, erklärt uns wo überall in Halifax militärische Stützpunkte sind, wo ihr General wohnt, welche militärisch – strategisch wichtige Schlachten und Unglücke hier in den letzten Jahrhunderten das Schicksal Halifax´s bestimmt haben, zeigt uns einen der vier Friedhöfe auf dem die Toten des Titanic-Untergangs begraben wurden und erzählt die ein oder andere Anekdote um diesen weltberühmten Untergang.

Sie macht das großartig und wir sind alle mehr als amüsiert - ich habe in meinem Leben meine erste „militärische“ Stadtführung!

Wieder im Hotel wärmen wir uns kurz auf und mir ist gar nicht gut, wenn ich daran denke dass ich jetzt in ein weiteres Nass – freiwillig - muss. Andererseits : nass ist nass. Ist ja dann auch egal ob von oben oder unten.

Es schlägt die Stunde des Tidal-bore-rafting.

Mit einer Lunch-Box bewaffnet sind wir in einer guten Stunde, mit dem Auto von Halifax aus, im Scubenacadie Tidal Bore Rafting Park.

Was folgt ist ein 2-stündiger Adrenalin-Kick vom Feinsten. Für jeden Achterbahn-Fan ein absolutes Muss. Wir „reiten“ mit einem Zodiac auf der Gezeiten-Welle die alle 12 Stunden in den Scubenacadie-Fluss schießt und dort dadurch stehende Wellen hervorruft, in die man hervorragend frontal hineinfahren kann und dabei patschnass wird.

Völlig euphorisch und erledigt kommen wir am frühen Abend nach Halifax zurück, restaurieren uns umfangreich und werden beim Dinner im „Chives Canadian Bistro“ mehr als köstlich verwöhnt.

O6.o9.2012 von sportlichen Aktivitäten und irischem Bier


Heute erkunden wir bei strahlendem Sonnenschein die Lighthouse-Route südlich von Halifax.

Die Lighthouse-Route verbindet die vielen Leuchttürme, die entlang der Küste von Nova Scotia zu finden sind. Sie führt meistens direkt am Wasser entlang und gibt tolle Ausblicke auf die vielen vorgelagerten Inseln, Halbinseln und die schönen bunten viktorianischen Holzhäuser entlang der Küste frei.

Unser erster Stopp ist Peggy´s Cove mit dem berühmten Leuchtturm.

Wir klettern über die Felsen und unsere Fotoapparate laufen heiß angesichts der vielen Motive – bunte Fischerkaten, Leuchtturm, brechende Wellen, Küstenlinie und Fischkutter – Atlantik-Kanada eben – live und in Farbe.


Weiter geht es über die schöne Mahone Bay zum Lunenburg Yacht Club wo schon ein zünftiges Picknick auf uns wartet.

"Freewheeling Adventures" ist ein echtes Familien- Unternehmen und während Mummy sich ums Essen kümmert und den selbst gemachten Salat anpreist, mahlt Sohnemann mit einer alten Kaffeemühle Kaffee.

Bis unsere Kajak-Fahrer allerdings eingekleidet und ausgestattet sind dauert es ein wenig und der ein oder andere bekommt schon beim Einsteigen in die schmalen Kajaks nasse Füße. Völlig begeistert und teilweise ziemlich erschöpft kommen sie nach 3 Stunden wieder im Yachtclub an. Sie haben Weißkopfseeadler und aus der Ferne eine Seelöwen-Kolonie gesehen.

Mummy macht mit uns anderen den Bike-Ausflug und ist erstaunlich fit und drahtig für ihr Alter.

Die Tour dauert ca. 3 Stunden und führt entlang der sonnigen Küstenlinie, es macht einfach allen unheimlich Spaß sich an der frischen Luft ein bisschen körperlich zu betätigen und danach klagt doch der ein oder andere bereits über eine Portion Muskelkater. Das Spannendste was wir gesehen haben war allerdings ein „ Poison Ivy“ Warnschild (giftiges Efeu).

Die Fahrt geht weiter nach Lunenburg, heute UNESCO Weltkulturerbe, und wir checken im Lunenburg Arms Hotel ein. Es hat wunderschöne Zimmer, alle unterschiedlich gestaltet und manche mit einem tollen Blick auf den Hafen.


Wir bummeln durch Lunenburg, doch die Geschäfte machen hier im Herbst bereits um 17.ooh zu und die Bürgersteige werden hochgeklappt.

Die Kanadier sind ein buntes Völkchen stellen wir wieder fest. Jedes Haus ist in einer anderen, knallbunten Farbe gestrichen, da reiht sich pink an orange und himmelblau, dann sonnengelb und giftgrün – toll! Wir schlendern zum Hafen und lassen diese schöne Atmosphäre auf uns wirken. Abends wird wieder exquisit diniert im „Fleur de Sel“ – ein Restaurant was man sich merken sollte! Es folgt ein lustiger Abend in der Kneipenwelt Lunenburgs, wir haben allerdings nur eine Kneipe gesehen – „The Knotpub“. Es gibt Musik aus den 70ern und 80ern, irisches Bier vom Fass und jede Menge Lokalkolorit. Das wird bitter morgen früh.


07.09.2012 von eigenwilligen Fahrern und einer großartigen Show


Nach dem Frühstück im Atlantica Hotel & Marina auf Oak Island geht es auch schon wieder zum Flughafen und zu unserem Weiterflug nach Deer Lake /Neufundland.

Unsere Fahrer erwarten uns dort bereits und wir fahren, in drei Vans aufgeteilt nach Rocky Harbour.

Unser Fahrer Garry hat einen sehr eigenwilligen Fahrstil und während er uns wild gestikulierend etwas erzählt, vergisst er schon mal auf das Gaspedal zu treten so dass wir schnell die anderen Vans aus den Augen verlieren. Oder er zeigt mit ausgestrecktem Arm hinter sich um uns einen Berg oder eine Gebirgskette zu zeigen, wobei wir den Seitenstreifen mitnehmen.

Na immerhin schafft er es doch uns unfallfrei zum Ocean View Hotel in Rocky Harbour zu bringen.

Auf der Strecke ist uns aber leider ein Van abhanden gekommen (unsere erste Bekanntschaft mit den manchmal etwas sturen, dafür umso gastfreundlicheren Neufundländern… ) und es herrscht helle Aufregung. Der Van taucht dann nach knapp 2 Stunden doch wieder auf, der Driver war einfach der unumstößlichen Meinung gewesen das Ziel heute Abend wäre ein Anderes als Rocky Harbour gewesen!

Wir haben es eilig, denn eine Show wartet!



„Anchors Aweigh“ heißt sie und wir haben keine Ahnung was uns da erwartet. Es wird ein hinreißender Abend. Anchors Aweigh ist eine neufundländische Band und sie singen herzergreifend über die Liebe zu ihrer Insel und das Leben im Allgemeinen, mal sehr den unverkennbar irischen Wurzeln frönend, mal rockig, mal countrymäßig. Sie machen so manchen Joke und wenn uns auch die ein oder andere Poente mangels ausreichender Neufundländisch-Kenntnisse durch die Lappen geht ist es ein unglaublich toller Abend!

Meine Zimmer-Nachbarin ist so begeistert dass sie gleich 2 CDs von „Anchors Aweigh“ kauft, die uns nun fortan auf jeder Autofahrt begleiten. Und so hören wir ab jetzt täglich mehrere Stunden neufundländische Heimatmusik und können zum Schluss das Lied von der heimeligen „Cerosin light“ doch tatsächlich mitsingen.

08.09.2012 von einem großartigen Fjord und nächtlichen Eiswürfeln

Wir starten mit der Besichtigung des Gros Morne Wildlife Museums, welches downtown in Rocky Harbour liegt (nein quatsch – Rocky Harbour hat nur eine Straße). Hier gibt es Würmer zu kaufen, Angel-Lizenzen und Internet – was man eben so braucht in Neufundland.

Die Besitzerin des Museums macht mit uns eine wirklich erfrischende Führung und erzählt uns, dass ihr Mann Tier-Präparator ist und die eine oder andere Story wie sie an die einzelnen Exponate gekommen sind und diese dann präpariert und ausgestopft haben.

Danach geht es zum Lobster Cove Head Lighthouse, selbstverständlich wieder wildromantisch auf einem Felsen hoch über dem Meer und weiter zur Bonne Bay Marine Station, wo wir eine kurze, sehr informative Führung bekommen.

Die Bonne Bay Marine Station ist allerdings wirklich etwas besonderes, denn hier kann man alle Tiere des Meeres aus nächster Nähe ansehen und anfassen- und das ist wirklich nicht nur für Kids interessant.


Mit einer Lunch-Box bewaffnet geht es nun Richtung Western Brook Fjord. Wir parken unsere Autos und laufen eine gute halbe Stunde ins Landesinnere, immer diese hohen Felsen und Klippen vor Augen die sich da am Horizont auftürmen. Wir kommen an kleineren Seen und Graslandschaften und dem einen oder anderen Elch vorbei (endlich!), bevor wir diesen einmaligen Binnensee erreichen.


Hier beginnt nun unsere 2-stündige Bootstour durch den weltberühmten Fjord, dessen Bilder man immer sofort mit dem Gros Morne Nationalpark in Verbindung bringt.

Die Felswände erheben sich fast senkrecht bis beinahe 1000 Meter Höhe und der Fjord wird weiter im Landesinneren immer enger bis aus dem breiten See nur noch ein kleines Flüsschen wird, das irgendwo im Gebirge entspringt.

Eine tolle Tour und ein absolutes Muss für jeden Gros-Morne-Besucher, auch wenn die Bootstour mit gut $60,- schon einen stolzen Preis hat. Kostenlos kann man den Fjord aber leider nur aus der Ferne genießen.

Weiter geht es mit dem Küsten-Sightseeing .

Zuerst besuchen wir die traurigen Überreste der SS Ethie, die hier bei Sturm auf Grund gelaufen ist und die ganze Küste mit ihrem Strandgut überzogen hat. Aber alle Passagiere haben überlebt, sogar ein kleines Kind. Sie haben es in den Postsack gesteckt, der nicht untergegangen, sondern an Land gespült worden ist.

Wir haben schon die eine oder andere dieser merkwürdigen Geschichten hier gehört...

Wir fahren ein Stück des Wiking-Trails, der bis ganz in den Norden von Neufundland nach Anse aux Meadow führt, zum Arches Provincial Park. Hier hat die Urkraft des Meeres und die Erosion aus Felsen ein paar sehr fotogene Bögen direkt am Strand geschaffen.

Danach geht es nach Cow Head und wir checken im Shallow Bay Motel ein (für 2-Sterne sehr ordentlich, aber das Essen ist eher mittelmäßig).

Um 6 gibt es bereits Abendessen, da danach das nächste kulturelle Highlight auf uns wartet – ein Theaterstück:“ The Fly Fishers Companion“ im Warehouse Theatre. Das Theater ist eine umgebaute Scheune neben der Bar des Motels. Und im Rahmen des Gros Morne Theatre Festivals werden, hier am Ende der Welt, tatsächlich Theaterstücke aufgeführt.

Die Zuschauerzahl ist überschaubar, aber unsere Wild-Life-Museums-Besitzerin ist auch im Publikum. OK- wenn in Cow Head Sonntag abends was los ist geht man da wohl hin.

Es ist unerträglich heiß in dieser Scheune, das Theaterstück entpuppt sich als Drama um Freundschaft und Tod und die 2 Schauspieler sind irgendwo zwischen 60 und 70 und wirklich gut. Völlig erledigt, müde und mit aufkommender Schwermut kämpfend, genehmigen wir uns im Anschluss erst einmal die ein oder andere Runde „Iceberg-Beer“ in der direkt daneben liegenden Bar (auch der einzigen in Cow Head). Schon die Typen, die an der Theke stehen, gehören wirklich in ein Wachsfiguren-Kabinett.

Irgendwann nachts stehen wir dann vor der Tür und schnappen frische Luft als ein Typ mit einem großen Sack Eiswürfel die Bar durch die Hintertür verlässt und zu seinem Wagen geht. Wir schauen uns etwas erstaunt an und ich möchte gerade etwas von einer Party erzählen auf der wohl die Eisklümpchen ausgegangen sind als er die Heckklappe seines Autos öffnet und den großen Sack mit Eiswürfeln einfach in den Kofferraum schüttet. Seelenruhig macht er den Kofferraum wieder zu und geht zurück in die Bar. Zu unseren Gesichtsausdrücken muss ich wahrscheinlich nichts mehr sagen. Relativ schnell klärt sich dieses neufundländische Mysterium aber dann auf. Am Tag zuvor ist die Jagdsaison eröffnet worden und nun darf jeder, der will und kann, auf die Jagd gehen. Der gute Mann war heute wohl sehr erfolgreich und hatte seine Beute noch im Kofferraum als er beschloss in Cow Head zünftig einen heben zu gehen. Und damit das geschossene Wild auch schön frisch bleibt, musste er es nun einfach noch ein bisschen nachkühlen. Ich liebe Kanada für diese kleinen Geschichtchen!

09.09.2012 von rostenden Bergen und vermissten Passagieren


Nach einem etwas kargen Frühstück geht es Richtung Tablelands wieder in den Gros Morne Nationalpark. Am Fuße der Tablelands erwartet uns auch schon unser Guide zu einem ausführlichen Walk.

Er strotzt nur so vor Begeisterung über diesen einzigartigen Ort auf unserem Planeten, da wir hier direkt auf dem Mantel des Erdinneren stehen. Durch die Verschiebung der tektonischen Platten ist hier der Erdmantel an die Oberfläche gedrückt worden und die Tablelands sind so eisenhaltig dass hier nichts wächst und die Erde rostet. Er zeigt uns auf unserem Spaziergang die verschiedensten Steinarten und Entwicklungsstadien derselben, lässt uns Moose und Pflanzen suchen und experimentiert mit uns mit der neufundländischen, fleischfressenden Nationalblume, der Pitcher Plant.

Im Seaside Restaurant (dem einzigen) in Trout River gibt es ein erstaunlich gutes Mittagessen und wir haben im Anschluss noch ein wenig Zeit durch das Örtchen zu bummeln und Fotos zu machen.

Doch das Wetter hat während unseres Mittagessens umgeschlagen und der Wind frischt bedenklich auf. Das Meer ist auf einmal bleiern grau und der Himmel bedeckt, eine Windböe jagt die Nächste. Wir brechen auf zu unserer Bootstour auf dem Trout River Pond, aber als wir dort ankommen stürmt es derart, dass wir kaum die Autos verlassen können. Natürlich wird die Bootstour wegen dieses Sturms abgesagt und wir machen uns auf zu unserem nächsten Hotel , der Red Mantle Lodge in der Nähe von Woody Point.

Wir checken kurz ein und haben, von unseren wirklich schönen Zimmern aus, einen traumhaften Blick auf die umliegenden Berge und die Bucht.

Dann fahren wir nach Woody Point zum bummeln. Der Bummel hat sich nach 100 m Hauptstraße erledigt, aber wir werden mehrfach angesprochen ob wir nicht die 3 noch vermissten Passagiere von der MS „ Le Boreal“ sind, die vor Woody Point ankert und gerne ablegen würde, wenn denn die 3 fehlenden Passagiere an Bord sind. Leider können wir da nicht weiterhelfen .

Nach dem obligatorischen Besuch des Lighthouse von Woody Point finden wir dann doch den Weg in den einzigen Souvenir- und Kunsthandwerk-Shop in Woody Point. Ob wir vom Schiff kommen ist die erste Frage. „Nein“ sagen wir. „Dann sind Sie sicher die travel agents von der CTC“. OK- in Woody Point hat man auf jeden Fall den Überblick wer gerade im Dorf so unterwegs ist. Wie sich dann herausstellt gehört der Dame das Restaurant wo wir mittags in Trout River gegessen haben, ihr Mann ist der Bürgermeister und sie besitzen auch die Bar in der wir nachher unseren Welcome-Drink nehmen. Darüber hinaus macht sie auch noch Frühstück im B&B, in dem ein Teil unserer Gruppe untergekommen ist, und sie arbeitet noch auf dem Golf-Platz im Humber-Valley, was wir morgen besichtigen werden. Neufundland ist klein, auf jeden Fall.

Bevor der schwere Sturm sich zu einem noch größeren Regen auswächst kehren wir in unsere Lodge zurück. Beim späteren Welcome-Drink im Merchant Warehouse treffen wir dann die Dame samt Ehemann/Geschäftspartner/Bürgermeister wieder und stoßen auf ihr Wohl an. Danach geht es ins benachbarte Old Loft Restaurant wo uns ein ausgezeichnetes Abendessen serviert wird.

Im Anschluss gehen wir noch auf einen Drink in Bürgermeisters Bar, der uns anschließend noch im strömenden Regen zu unserer, ein paar Kilometer entfernten Lodge, fährt. Das nenne ich mal neufundländische Gastfreundschaft! Es hätte auch kein Taxi-Unternehmen in Woody Point gegeben.



10.09.2012 von Schmetterlingen und Abschieden

Morgens gibt es ein eher spärliches Frühstück in der Red Feather Lodge bevor wir Richtung Reidville aufbrechen.

In Reidville schauen wir uns das Insectarium an. Es hat ein großes Schmetterlingshaus mit vielen lebenden Faltern und eine große Ameisen- und Bienensammlung die „live“ beobachtet werden können. Eine so nicht erwartete Abwechslung in Neufundland auf jeden Fall.

Danach geht es zu einer weiteren Side-Inspection ins Humber Valley Resort. Dort schauen wir uns eine der exklusiven Villen an, die man mieten kann und essen im schicken Eagles Perch- Restaurant zu Mittag. Für Jagd- und Golf-Fans auf jeden Fall die richtige Adresse!

Dann heißt es leider Abschied nehmen von Neufundland und wir machen uns auf den Weg zum Flughafen.

Der Rückflug via Halifax und Reykjavik nach Frankfurt ist anfangs etwas rumpelig wegen eines Sturms. Aber meine Sitznachbarin Steffi von Icelandair beruhigt mich mit dem Hinweis Icelandair habe nun wirklich die allerbesten Piloten in Europa, da die starken Seitenwinde auf Island nur etwas für wahre Könner wären und alle guten Fluggesellschaften ihre Piloten diesbezüglich bei der Icelandair schulen lassen würden. Ich bin beruhigt!

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